Das Institut Krems Bioanalytik, eine Einrichtung des IMC Krems, steht vor seinem 10-jährigen Jubiläum und hat sich seit seiner Gründung 2014 zu einem internationalen Vorreiter in der Biotechnologie entwickelt.
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Krems Bioanalytics: Erfolgsgeschichte mit Wachstumshürden
Das Institut Krems Bioanalytik hat sich zu einem zentralen Partner für die pharmazeutische Industrie und Biotechnologie entwickelt. Mit 41 hochqualifizierten Mitarbeitenden und modernster Infrastruktur ist es ein führender Anbieter, unter der Leitung von Dr. Christian Lubich, von Dienstleistungen für präklinische und klinische Arzneimittelentwicklungen. Zu den Kernbereichen zählen Massenspektrometrie, Immunologie und Krebsforschung.
Bürgermeister Peter Molnar besuchte das Forschungsinstitut im Technologie- und Forschungszentrum Krems-Lerchenfeld und betonte die Bedeutung der Einrichtung für die Stadt und darüber hinaus.
„Das Institut Krems Bioanalytik ist ein Aushängeschild für die Stadt Krems und ein wichtiger Motor für Innovation und Wirtschaft. Der Standort in Krems-Lerchenfeld soll zu einem Biotechnologie-Zentrum entwickelt werden. Wir sind stolz auf die beeindruckende Entwicklung des Standorts und freuen uns, dass Krems als Zentrum für Forschung und Entwicklung international wahrgenommen wird“, betont Bürgermeister Peter Molnar.
Wachstum stößt auf räumliche Grenzen
Trotz der Erfolge sieht sich das Institut mit Herausforderungen konfrontiert: Die aktuellen Räumlichkeiten im TFZ Krems erschweren sowohl technologischen Ausbau als auch die Einstellung neuer Mitarbeitender.
Forschung & Wirtschaft
„Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften sind wir besonders stolz auf unsere innovativen Projekte wie die klinische Massenspektrometrie-Plattform Clinical Proteomics Krems. Das Institut bleibt ein bedeutender Standort für angewandte Forschung und wirtschaftliche Entwicklung in der Region“, erklärte Mag. Ulrike Prommer, Geschäftsführerin des IMC Krems.
Weitere Gespräche zur Entwicklung des Standorts seien geplant, bestätigte Molnar abschließend: „Über eine Standortentwicklung wird es weitere Gespräche geben.“
Text in Anlehnung an: Stadt Krems